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[30.06.2012 08:58]Antwort: Antwort: die grösste Peinlichkeit

"Zunächst einmal. Wissenschaft hält sich an die Fakten, doch diese Fakten sind im Gegensatz zum blinden Glauben nicht unumstößlich, sie werden ständig hinterfragt und überprüft und wenn neue Fakten auftauche, oder bekannte sich als falsch herausstellen, dann muss die dazugehörige Theorie angepasst werden - man spricht von einem Paradigmenwechsel."
Ja, und die anderen sind halt alle ein bisschen dumm und nicht zu neuen Erkenntnissen fähig... Ich bin jederzeit bereit, meine Erkenntnisse neuem WISSEN anzupassen, blinder Glaube ist mir fremd. Aber meinen fundierten Glauben einfach gegen eine äusserst unwahrscheinliche, ja krude und längst in verschiedener Hinsicht widerlegte, um nicht zu sagen unmögliche und hanebüchene Theorie zu tauschen, dazu bin ich nicht bereit.
Wie sich die Wissenschaft an Fakten hält, wird täglich offensichtlich, da braucht man noch nicht mal Veiths Vorträge anzuschauen, obwohl die sehr interessant sind. Wie die Wissenschaft funktioniert weiss ich aus meinem Fachgebiet, den Finanz-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. Und wie ich feststelle, läuft das bei den Naturwissenschaften genau gleich krude.
Leben besteht aus einer nichtreduzierbaren Komplexität. Wie also soll es geschehen, dass ein Reptil plötzlich fliegt? Da müsste eine EINMALIGE - und nicht eine sukzessive - Genmutation stattfinden nicht bloss von Lunge, sondern auch von Knochen, Flügel usw. usf.. Und diese Mutation müsste gleichzeitig bei einem Männchen und einem Weibchen stattfinden und diese beiden müssten dann auch noch zusammenfinden, um Nachwuchs zu zeugen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Haploidie
https://de.wikipedia.org/wiki/Meiose
Also, glauben Sie weiter! Wenn die Wissenschaft dann einmal ein Konzept gefunden hat, das wenigstens plausibel erscheint, bin ich wohl der Erste, der das mit Freuden zur Kenntnis nimmt und gegebenenfalls meine Meinung ändere. Ich bin an nichts weiter als an Wahrheit interessiert. Aber dazu müsste die Wissenschaft schon einmal ein paar klare Beweise bringen statt diese hohnsprechenden Fälschungen (oder Hirngespinnste), wie sie in der Paläontologie laufend geschehen oder diese als bewiesene Tatsache behaupteten hirnrissigen, jeder Vernunft widersprechenden Theorien, welche auf ebensolchen einzelnen Hypothesen und gefälschten Beweisen beruhen.

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