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[02.07.2012 15:31]Antwort: Antwort: "sein können"

Eine Theorie, die grössere Löcher hat als ein Schweizer Emmentaler, ist ein ErklärungsVERSUCH, ok. Aber dann kann man sie nicht als Wissenschaft und schon gar nicht als bewiesene verkaufen. Es gibt keinen einzigen wirklichen Link, woraus man auf die Makroevolution schliessen könnte - ja, es ist noch nicht einmal plausibel, wie aus einem Reptil ein Vogel oder ein Säuger, wie aus einem Einzeller ein Mehrzeller werden soll. Ich habe bereits angeführt, dass es eine nichtreduzierbare Komplexität ist (kein halbfertiges Wesen - halb Säuger, halb Reptil - könnte überleben und wurde auch nie gefunden) und zudem müssten die genetischen Veränderungen gleichzeitig bei Männchen und Weibchen genau denselben Schritt machen. Diese Wahrscheinlichkeit existiert nur im Hirn einiger Materialisten, besteht aber in der Praxis nicht. Damit alles ein bisschen wissenschaftlich aussieht, werden die Stämme optisch verbogen (würde man sie nämlich gerade machen, wie es sich gehörte, müsste zur Zeit der kambrischen Explosion die Verbindung waagrecht gezogen werden und es würde selbst dem Dümmsten klar werden, dass da etwas nicht stimmen kann), obwohl die Lebewesen seit Urzeiten sich nicht verändert haben - alle Links sind nur gestrichelt, das ist so offensichtlich für diejenigen, die imstande sind eins und eins zusammenzuzählen:
http://www.evolutionslehrbuch.info/index2.php?artikel=teil-6/kapitel-14-02.html
Nicht eine einzige makroevolutive Entwicklung wurde je beobachtet. Wer all diese Aussagen verneint, sagt nicht die Wahrheit oder aber er glaubt seinen Quark auch noch.
Was allerdings Ziel und Zweck der massiven Evolutionspropaganda ist, das ist jedem einigermassen Intelligenten klar.
„Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird und zwar nicht von Einzelnen, sondern von der Masse, in Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten. Überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.“ (Goethe zu Eckermann)

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