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[02.07.2012 16:54]Antwort: Antwort: Antwort: Antwort: Antwort: Antwort: "sein können"

Jetzt kommt schon das Wort leugnen. Jaja. Ich habe es einfach satt, dauernd zugemüllt zu werden. Das fing in der Grundschule an, setzte sich im Gymnasium fort, hörte nicht auf in der Uni und endet nicht in den Medien. Dauernd wird man mit Evolutions-Müll beworfen und zugedeckt. Hätten die sogenannten Wissenschaftler auch nur ein klein wenig Intelligenz, so würden sie bemerken, dass sie sich nicht bloss ihr eigenes Grab schaufeln sondern auch dasjenige für die Bürger und sie würden merken, für wen sie arbeiten. Aber das kann man von denen nicht erwarten, sowenig man irgendeinen Beweis erwarten kann für das von ihnen Behauptete. Ich leugne nichts, sondern erwarte den Beweis für das, was behauptet wird. Da bin nicht ich beweispflichtig, sondern derjenige, der behauptet, er wisse, dass Evolution stattgefunden habe.
"Könntest du eine Erklärung dafür liefern, warum sich dein Gott eine solche Mühe macht." Genau so sprach Luzifer und diese Wissenschaft ist in seinen Diensten: Gott verleugnen aber den Beweis seiner Nichtexistenz schuldig bleiben... Ich verlange ja nicht den Beweis seiner Nichtexistenz, aber Sie verlangen den Gegenbeweis zur Evolutionstheorie. Die Beweislast liegt also immer auf ein- und derselben Seite. Eine sehr seltsame Vorgehensweise, aber nicht überraschend!
Ich könnte selbstverständlich eine Erklärung liefern, warum Gott sich eine solche Mühe macht. All das kann man nachlesen z.B. in Armin Risis Werken oder bei Johannes Greber, in uralten Schriften usw. usf.. Es gibt Quellen zuhauf - "wer sucht, der findet"!

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