Grundlagenforschung: Antimaterie, Gravitationswellen, Quantenteleportation.
Teilchen wie Atome, Elektronen oder Photonen, zu beobachten, ist außerordentlich schwierig, denn jeder Kontakt mit der Umgebung zerstört durch die stattfindende Wechselwirkung den Quantenzustand, in dem sich das Teilchen befindet.
ie wäre es, dem gestrigen Tag einen Besuch abzustatten und sich selbst zu überreden, in die Zukunft zu reisen?
Die Wellenlänge des Lichts beschränkt das Auflösungsvermögen, es gibt Möglichkeiten, diese Beschränkung zu umgehen.
Bereits die Zeit ist eine seltsame Dimension, denn offensichtlich gibt es nur eine Richtung, in der wir uns auf ihr bewegen können, aber könnte es nicht noch viele weitere Dimensionen geben, von denen wir im Alltag nichts mitbekommen?
Die Welt um uns herum ist exotischer, als wir uns das manchmal vorstellen mögen, das betrifft schon so alltägliche Phänomene wie die Aggregatzustände.
"Elemente sind Bausteine der Natur, die sich chemisch nicht weiter zerlegen lassen, sie werden im Periodensystem der Elemente aufgelistet.
Nicht immer sind zwei Ereignisse, die gemeinsam auftreten, tatsächlich kausal verknüpft. Es gibt auch noch die Korrelation, die man davon unterscheiden muss und manchmal ist es einfach Zufall.
Wenn man von Naturgesetzen spricht, geht man in der Regel davon aus, es hier mit einer fundamentalen Wahrheit zu tun zu haben, die universell gültig, doch es gibt Grenzen der Erkenntnis, die wir nicht durchbrechen können - wohl aber hinausschieben.
Zeit wird als Fluss wahrgenommen, der von der Vergangenheit in die Zukunft weist, aber was ist Zeit wirklich?
Bisher sind keine Magnetischen Monopole beobachtet worden, was gut ist, denn nach aktuellen kosmologischen Modellen sollten sie sehr selten sein, aber auf der anderen Seite könnten sie einige offene Fragen der Teilchenphysik beantworten.
Schwere Körper wechselwirken über ihre Gravitation miteinander. Mit empfindlichen Detektoren wird man diese Wechselwirkung für sehr schwere Objekte bald zur Weltraumforschung nutzen können.
Lichtgeschwindigkeit ist die höchste Geschwindigkeit, die wir kennen, nichts bewegt sich schneller als ein Photon im Vakuum und doch ist es möglich Photonen zu zwingen sich mit Schrittgeschwindigkeit fortzupflanzen oder sogar ganz anzuhalten.
Vor kurzem ist es Wissenschaftlern gelungen die Eigenschaften eines Teilchens zu übertragen, ohne direkt Informationen austauschen zu müssen.
Am 14. September 1015 wurden Gravitationswellen erstmals direkt beobachtet. Zwei Schwarze Löcher verschmolzen und das Signal konnte vom Laser Interferometer Gravitational Wave Observatory (LIGO) aufgefangen werden.
Alle Artikel nach Datum oder Thema.
Neueste Artikel gibt es jetzt auch als RSS-Feed.