Physikalische Theorien

Wie wir versuchen, die Welt um uns herum zu verstehen - Physikalische Theorien: Relativität, Quantenmechanik, Superstrings.

Die Welt in Stückchen (Corona 257, 13.11.2011)

Nicht erschrecken: das Thema heißt „Nichtkommutative Geometrie“. Das ist ein relativ neuer Zweig der Mathematik. Das Besondere ist, dass man keinen glatten Raum mehr betrachtet, sondern einen quantisierten, der aus vielen Stückchen besteht.

Paralleluniversen (Corona 239, 17.08.2010)

In der Quantenmechanik gibt es die Idee, dass parallele Universen entstehen, wenn mehrere Wege in die Zukunft möglich sind.

GUTs (Corona 175, 03.12.2005)

Es ist nicht nur die Ästhetik einer einheitlichen Beschreibung, welche die Wissenschaftler nach der GUT suchen lässt, man verspricht sich von ihr konkrete Antworten auf einige ungelöste Fragen in der Physik.

Quantenmechanik (Corona 99, 09.08.2002)

Quantenmechanische Phänomene spielen in der Regel nur in kleinsten Dimensionen eine Rolle aber ohne Sie wäre unsere Welt nicht so wie wir sie kennen.

Das nackte Elektron (Corona 126, 14.07.2004)

Das Elektron wäre ncht das Teilchen, das wir kennen, wenn es nicht von einer Wolke von Teilchen und Antitelichen umgeben wäre, die beständig spontan entstehen und vergehen.

Alles ist Relativ II (Corona 91, 21.12.2001)

Die Allgemeine Relativitätstheorie erweitert das vorgestellte Modell jetzt auch auf Systeme die beschleunigt werden oder sich in der Nähe von großen Massen befinden, denn wie wir sehen werden ist die Nähe einer Masse genauso gut wie Beschleunigung.

Alles ist Relativ I (Corona 90, 23.11.2001)

Kaum eine Theorie hat die Sicht der Wissenschaft auf die Welt so verändert, wie die Relativitätstheorie von Albert Einstein.

Superstrings - Das Gewebe des Universums (Corona 84, 15.06.2001)

Die Superstringtheorie ist ein Versuch die bekannten Kräfte durch eine einheitliche Theorie zu beschreiben, die sich in 10 Dimensionen bewegt und Elementarteilchen als Saiten (Strings) betrachtet.

Aktueller Artikel:

Gravitationswellen (CM 03/2016)

Am 14. September 1015 wurden Gravitationswellen erstmals direkt beobachtet. Zwei Schwarze Löcher verschmolzen und das Signal konnte vom Laser Interferometer Gravitational Wave Observatory (LIGO) aufgefangen werden.


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