Woraus wir bestehen - Teilchenphysik: Teilchenzoo, Neutrinos, Antimaterie.
Zur Geschichte der Kernspaltung
Nichts ist schneller als Licht im Vakuum - 299.792 km/s. So sah unsere Welt jedenfalls vor ein paar Tagen noch aus, bevor Forscher am CERN mit der Meldung an die Presse traten, sie hätten bei Experimenten Teilchen beobachtet, die diese schneller sind.
Die Quantenmechanik ist nicht nur seltsamer, als wir uns vorstellen können, sondern vielleicht sogar merkwürdiger, als wir überhaupt denken können.
Die Annahme, dass die Masse eines Körpers immer positiv sei und dass sich zudem Träge Masse und Schwere Masse nicht unterscheiden, ist bisher nicht physikalisch begründbar.
Allgemein versteht man unter einer Kraft die Fähigkeit etwas zu bewirken, beispielsweise die Fähigkeit einen Körper in Bewegung zu versetzen.
Atome setzen sich aus Nukleonen und Elektronen zusammen, verschiedene Kräfte bestimmen ihren Aufbau und ihre Wechselwirkungen untereinander
Alle Teilchensorten lassen sich erklären, wenn man annimmt, dass sie aus drei Bausteinen zusammengesetzt waren, den Quarks.
Die Frage woher die Teilchen Ihre Masse haben konnte bisher nicht geklärt werden, aber man ist auf der Suche nach ihrem postulierten Trägerteilchen, dem Higgs Boson.
Das Neutrino lässt sich nur schwer nachweisen, aber genau das macht es Interessant, um mehr über die Tiefen des Universums herauszufinden.
Mit dem Urknall entstand Materie und Antimaterie, die sich sofort wieder gegenseitig zerstrahlte. Aber warum mehr Materie als Antimaterie?
Das Universum, wie wir es kennen, setzt sich aus Elementarteilchen zusammen, zwischen denen die verschiedensten Kräfte wirken. In diesem Artikel gebe ich einen Überblick über diese Teilchen und Kräfte.
Am 14. September 1015 wurden Gravitationswellen erstmals direkt beobachtet. Zwei Schwarze Löcher verschmolzen und das Signal konnte vom Laser Interferometer Gravitational Wave Observatory (LIGO) aufgefangen werden.
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