Alles andere von Interesse - Sonstiges: Physik im Alltag, Mondlandungsverschwörung, Chemie in der Küche oder Fehler in Science-Fiction.
Technische Hintergründe zum aktuellen Fall der verschwundenen Malaysia MH370
Mathematisch macht es keinen großen Unterschied, ob wir auf der Oberfläche oder dem Innenraum einer Kugel wohnen, und tatsächlich gibt es Mitmenschen, die daran glauben, dass wir auf der Innenseite einer Hohlkugel leben.
Es liegt in der menschlichen Natur, die Welt verstehen zu wollen. Doch Zusammenhänge zu erkennen, ist nur ein erster Schritt; im zweiten geht es darum, Erklärungen zu finden.
Jedes Jahr aufs Neue beglücken uns die Wissenschaftsredaktionen mit der Berechnung der Reisegeschwindigkeit des Weihnachtsmanns (bzw. Santa Claus, denn in der Regel bezieht man sich auf die US-amerikanische Version) und dem Gewicht seines Schlittens.
Wenn wir die Augen öffnen, sehen wir Farben und viele dieser Farben stehen in Zusammenhang mit physikalischen Prozessen, die für eben diese Lichtemission verantwortlich sind.
Hartnäckig hält sich seit etwa 150 Jahren der Aberglaube, man könne mit Wünschelruten, oder anderen Geräten, Wasseradern oder sogenannte Erdstrahlen aufspüren. Eine wissenschaftliche Betrachtung kann daran Zweifel aufkommen.
Bei Star Trek hat der Subraum spezifische Eigenschaften, so ist er überall vorhanden, aber Maße, wie Raum und Zeit, scheinen nicht anwendbar zu sein.
Kochen ist praktische Chemie. Stoffe werden unter Einfluss von Temperatur und durch chemische Reaktionen umgeformt und zum Teil erst dadurch genießbar gemacht.
Hin und wieder wird behauptet, die Mondlandung hätte nicht stattgefunden. Aber die Argumente gegen die Mondlandung lassen sich leicht widerlegen.
Im Jahr 1905 hat Albert Einstein vier Arbeiten veröffentlicht, von denen jede einzelne unsere Sicht der Welt verändert und erweitert hat. Grund genug das Jahr 2005 zum Jahr der Wissenschaft zu machen.
Der Film „The Day After Tomorow“ hat die Bedeutung des Klimawandels wieder ins Bewusstsein gehoben. Man kann dem Film vorwerfen, dass die geschilderten Ereignisse unrealistisch und übertrieben dargestellt sind, doch das stimmt nur auf den ersten Blick.
Wahrnehmung und Sprache sind eng miteinader verknüpft und entwickeln sch auch in Zusammenspiel mit der Wissenschaft weiter.
Die Physik versteckt sich überall um uns herum, von der Kaffeetasse bis zur Himmelsmechanik.
In Science-Fiction werden immer wieder Fehler gemacht die den Naturgesetzen widersprechen, dabei besteht in der Regel kein Grund auf dramatische Effekte zu verzichten ohne die Naturgesetze zu verletzen.
Am 14. September 1015 wurden Gravitationswellen erstmals direkt beobachtet. Zwei Schwarze Löcher verschmolzen und das Signal konnte vom Laser Interferometer Gravitational Wave Observatory (LIGO) aufgefangen werden.
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