Was die (nahe) Zukunft bringt oder was gerade aktuell ist - Neue Technologien: Nanotechnologie, Bionik, Terahertzwellen, Kernfusion.
Neue Ansätze um Comptern die künstliche Intelligenz näher zu bringen
Wäre es, den Monitor vom Schreibtisch zu entfernen oder den Fernseher von der Wohnzimmerwand und Objekte und Filme frei schwebend in der Luft betrachten zu können? Das klingt wie Science-Fiction? Womöglich nicht mehr lange.
Selbstverständlich ist das Gehirn selbst ein neuronales Netz, aber es ist viel zu komplex, um zu verstehen, was da so vorgeht. Deshalb versucht man, die Strukturen, die sich das Gehirn zu Nutze macht, in künstlichen neuronalen Netzen nachzubilden.
Quantenmechanik ist bereits seit langem ein wichtiger Bestandteil der Technik, die wir alltäglich benutzen.
Quantenmechanik ist bereits seit langem ein wichtiger Bestandteil der Technik, die wir benutzen - und das nicht nur in der Medizin sondern ganz alltäglich.
Fullerene - und speziell Buckyballs und Nanoröhrchen - scheinen vielfältige Einsatzmöglichkeiten in Technik, Raumfahrt und Medizin zu eröffnen.
Im EM-Spektrum bisher vernachläsigt eröfnen sich mit Terahertzwellen völlig neue Einblicke in Chemie, Materialforschung und Sicherheit.
Die Natur löst Probleme de Technik seit Jahrmillionen, man kann viel lernen wenn man mal genauer hinschaut wie Fische schwimmen und Geckos an der Decke laufen.
Während die Kernenergie aus Kernspaltung in Ungnade fällt, könnte die Kernfusion eine sauberere Lösung der Energieprobleme bieten, aber auch hier fällt radioaktives Material an - wenn auch weniger.
Nanotechnologie, die fähigkeit Materie auf der Ebene von einzelnen Atomen zu beeinflussen, um Maschinen, Roboter und neue Materialien zu entwickeln könnte unsere Welt grundlegend verändern und tut es bereits.
Am 14. September 1015 wurden Gravitationswellen erstmals direkt beobachtet. Zwei Schwarze Löcher verschmolzen und das Signal konnte vom Laser Interferometer Gravitational Wave Observatory (LIGO) aufgefangen werden.
Alle Artikel nach Datum oder Thema.
Neueste Artikel gibt es jetzt auch als RSS-Feed.